Nach der Besammlung beim Zeughaus Aarau machten sich die über 50 Goldgräber mit dem krassen Pferd (Zug) auf den Weg Richtung Rocky Mountains (Brunnersberg). Jedoch fuhr das krasse Pferd nur bis Ramiswil, da war die Linie zu Ende. Kurzerhand rüsteten sich die Goldgräber im lokalen Lädeli mit dem Nötigsten aus: Dosenravioli, Dosenrüebli und Kartoffeln wurden als Proviant gekauft. Pickel, Spaten, Leiterwagen und vieles mehr wurden als Goldgräberutensilien gekauft. Die Kosten für den Einkauf übernahm der grosszügige Banker.
Etwa zwei Stunden liefen die Goldgräber den steilen Berg hinauf, da stiessen sie auf einen Freund der Indianer. Dort richteten die Goldgräber eine Art Basecamp ein. Von dorther erkundeten sie die Gegend und fanden weitere Indianersiedlungen, ein altes Hotel und Spuren von Eisenbahnschienen. Es stellte sich heraus, dass der Beizer des „Hotel Brunnersberg“ aufnimmt – natürlich auch nicht ganz gratis. Aber der Banker öffnete sein Portmonee nochmal grosszügig. So hatten die Goldgräber am Ende des Tages die Gegend erkundet und ein Dach über dem Kopf gefunden. Allerdings war auch ein beträchtlicher Schuldenberg beim Banker das Resultat. Hoffentlich finden die Goldgräber bald Gold!
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