Tag 1 (Samstag)
Um 09:30 versammelten wir uns und gaben das Gepäck ab und lernten uns kennen. Mit 3 Zügen und einem Bus gelangten wir nach Matzendorf.Nach einer 3-stündigen Wanderung gelangten wir zum Haus. Beim Haus angekommen, wurden wir in Zimmer eingeteilt und etwas später haben wir noch die Regeln besprochen.
Danach haben wir unser Zimmer eingeräumt und hatten Freizeit. Während der Freizeit haben wir die Evakuierung wegen einem Feuer geübt. Vor dem Znacht haben wir auf der Sportwiese Würfelfussball gespielt und danach noch Völkerball. Wir haben auf dem Völkerballfeld noch Nummerngame gespielt. Rücken an Rücken zum Gegner und auf Anpfiff drehten sich alle ganz schnell um.
Dann hat uns die Küche ein geiles Älplermaggronen hingezaubert. Es gab sogar 2 Sorten von Zwiebeln. Nach dem Znacht hat uns Professor Chrüsi Müsi davon erzählt, dass der Zeitsand, welchen er einzeln sammeln musste, gestohlen wurde. Daraufhin mussten wir mit Affenschwänzen die Bösen im Gelände bekämpfen und unseren Sand zurückholen.
Dann haben wir den Sand gewogen und auf den Affenschwänzen der Bösen haben wir Angaben für eine Zeit, einen Ort, ein Jahr und das Datum gefunden. Ägypten, 6. November, 1800 v.Ch. 11:15 Uhr. Dort werden wir am nächsten Tag hinreisen. Als letztes gingen wir ins Bett und schliefen ganz schnell ein. Wir waren auch sehr leise.
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Tag 2 (Sonntag)
Nach dem Morgenessen haben wir unsere Ämtlis erledigt. Danach sind wir mit Hilfe einer Zeitmaschine ins alte Ägypten gereist. Der Grund dafür war, einen Verbrecher zu finden (Bösewicht). Der Bösewicht ist uns leider entwischt und hatte einen Schurken befreit und mitgenommen.
Im alten Ägypten haben wir einem Sklaventreiber geholfen, eine Pyramide zu bauen. Danach haben wir Zmittag gegessen. Dort fanden wir eine offene Pyramide. Wir hatten die Pyramide ausgeraubt. Kampfart Bändelikampf. Wir wurden von Einheimischen angegriffen, während wir «Captscher the flag» gespielt haben. Kampfart Nummerngame.
Als wir die Einheimischen abgewehrt haben, gab es Zvieri. Dann sind wir nach Hause gelaufen und hatten Andachten. Danach assen wir Znacht und nach dem Wochengame assen wir ein leckeres Dessert und gingen ins Bett.
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Tag 3 (Montag)
Kleine:
Die kleinere Gruppe, also die jüngeren Teilnehmer, ist wie die anderen aufgestanden, hat gefrühstückt und anschliessend die Ämtli gemacht. Während die älteren TN für den Hike gepackt haben, haben die kleineren TN die Zeitmaschine benutzt, um ins Jahr 15. n. Chr. Zu kommen. Dort mussten sie die Gallier vor den Römern retten, welche vom Superschurken aufgehetzt wurden.
Anschliessend gab es Mittagessen. Dann haben die kleinen Teilnehmer einen Spielenachmittag gemacht und am Abend einen Film geschaut. Zuletzt sind sie ins Bett gegangen.
Grosse:
Als Erstes wurden wir mit Musik geweckt. Gleich danach gab es Zmorge. Später erfuhren wir, dass wir uns aufteilen müssen, um den Bösen zu finden. Die grossen Teilnehmer packten alles zusammen und gingen in die Zeitmaschine.
Als die Grossen jedoch wieder gegangene sind, begegneten sie Maximus Aurelius, einem mittelalterlichen Söldner.
Nach kurzer Zeit erklärte er sich bereit, die älteren Teilnehmer ans Ziel zu führen. Nach längerem Laufen erreichten die Grossen ein schönes Plätzchen, an dem sie essen konnten. Das Essen, das sie mitgetragen haben, wurde ausgepackt und aufgeteilt.
Nach dem Laufen tat es gut, ein bisschen auszuruhen und zu entspannen. Nachdem wir gestärkt wurden, liefern wir weiter.
Der zweite Teil des Hikes war nicht so anstrengend. Der Weg bis zum Ziel war nur kurz und schnell zurückgelegt. Kurz vor dem Ziel stiessen wir auf zurückgelassene Materialien. Diese transportierten wir zum Lagerplatz und deponierten sie dort.
Nach kurzer Einweisung begannen wir damit, unsere Berliner Zelte aufzubauen.
Später bauten einige Laute eine Sauna auf. Ein anderer Teil baute an einer Feuerstelle und begann mit dem Kochen. Drei Leute bauten mühsam an einer Seilbahn über eine kleine Schlucht. Danach gab es Znacht.
Nach dem Znacht gingen die Einen in die Sauna. Die anderen Drei bauten an der Seilbahn weiter.
Danach gab es noch eine spannende Andacht. Während der Andacht backte ein Brot im Feuer. Als die Andacht zu Ende war, war das Brot verbrannt. Einige Teilnehmer assen noch Marshmallows und gingen in die Sauna. Danach gingen alles ins Bett.
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Tag 4 (Dienstag)
Kleine:
Am nächsten Morgen hatten die Jüngeren Stille Zeit und anschliessend ein leckeres Frühstück. Dann wurden Ämtli gemacht und der Rucksack gepackt.
Die Zeitmaschine wurde erneut in Gebrauch genommen, um ins Jahr 1020 zu kommen. Dort angekommen, hat man sich in Richtung Bunkerwäldchen in Bewegung gesetzt.
Dann haben die jüngeren Teilnehmer eine Andacht gemacht und gebrätelt. Zuletzt haben sie noch eine Wanderung gemacht und sin zur Spielwiese gekommen.
Dort haben sie Fussball gespielt und sind anschliessend zum Haus zurückgekommen. Ein Teil der Kinder musste arbeiten, der Rest hatte Freizeit. Ganz zum Schluss gab es mit Allen noch eine Andacht mit anschliessendem Nachtessen.
Grosse:
Die ganze Nacht war extrem regnerisch und alles wurde nass. Am Morgen standen wir im Regen und assen Frühstück. Als wir losliefen, nieselte es immer noch.
Nach einer halben Stunde kamen wir am Energiepunkt an. Zur grossen Enttäuschung des Mechanikers fanden wir aber keinen Bösewicht sondern nur die Münzen, die er immer hinterlässt. Nach noch einer Stunde Wanderung kamen wir schliesslich im Lagerhaus an.
Nach einer feinen Stärkung, die die Küche zauberte, erledigten wir noch letzte Aufgaben, die anfielen. Ein paar Jungs gingen mit Strobo den Rest des Mats holen, andere hängten Schlafsäcke auf. Bis zum Znacht hatten wir jedoch Freizeit.
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Tag 5 (Mittwoch)
Wir wurden durch die trommelfellzerreissenden Schreie der Leiter am frühen Morgen darüber in Kenntnis gesetzt, dass wir durch fremdes Eingreifen in eine andere Zeit geschleudert wurden.
Nachdem wir uns in aller Eile angezogen und auf die Spielwiese geführt wurden, entdeckten wir einen riesigen und imposanten Heissluftballon und dessen verwirrten Besitzer.
Dieser erzählte uns, dass er von einer fremden Gestalt abgeschossen wurde. Der Erfinder sagte uns, dass wir üben sollten, Ballone abzuschiessen und unsere Fähigkeiten mit der Steinschleuder auf Vordermann zu bringen.
Nach einem stärkenden Frühstück gingen wir zur Zeitmaschine und reisten in die Steinzeit, den Ballonmensch nahmen wir mit. Einmal in der Steinzeit angekommen, wurden wir von aggressiven Steinzeitmenschen begrüsst, die versuchte, unsere wunderbewirkende Zeitmaschine zu zerstören.
Voller Furcht gingen wir zurück in das Zeitalter der Industrialisierung, wo uns unsere tolle Küche panisch erzählte, dass alles Essen sich wie durch Zauberhand aufgelöst hatte und wir jetzt aufgeschmissen waren.
Als der Ballonmensch dies hörte, erzählerte er uns in höhen Tönen von seiner neusten Erfindung: Die Konservendose.
Und so gingen wir in den Wald und porbierten diese bahnbrechende Erfindung aus und kochten ein göttliches «Chili con Ravioli». Nach diesem köstlichen Mahl wurden die ältesten Teilnehmer zusammengetrommelt, um ein Schleichgame vorzubereiten.
Als es gleich losgehen sollte, tauchten die «Timecops» auf und verboten uns das Zeitreisen
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